17.10.09 – Der 8. Christkindlmarkt der „Gemeinschaft im Unteren Dorf“ am ersten Adventsonntag ist der Höhepunkt im vierten Quartal der GUD. Jahresversammlung mit Kameradschaftsabend wurde für den 21. November terminiert. Das „Projekt 2010“ wird bei der JHV auf den Weg gebracht.
Die erweiterte Vorstandschaft der GUD traf sich am Samstag im Cafe „Am Hang“ zur Sitzung, hier wurden die Aktivitäten für das vierte Quartal vorbereitet. GUD-Vorsitzender Max Schlecht begrüßte und blickte auf die letzten Veranstaltungen zurück. Hier dankte Schlecht allen Teilnehmern der Wallfahrt zum Haidstein.
Wegen des 50-jährigen Jubiläums des Sportvereins wird im kommenden Jahr das 14. Goßstod-Fest vorverlegt. Die Veranstaltung geht deshalb bereits am 30. Mai in der Bahnhofstraße über die Bühne, Ausweichtermin ist der 13. Juni 2010.
Auch im kommenden Jahr wird wieder ein „Projekt 2010“ auf den Weg gebracht. Die Vorstandschaft will hier einen neuen Weg gehen. Bei der Einladung zur Jahresversammlung erhalten die Mitglieder eine Liste, hierauf können sie Vorschläge für das „Projekt“ machen, diese werden dann bei der Zusammenkunft vorgestellt.
Die Jahresversammlung mit anschließendem Kameradschaftsabend wurde für Samstag, 21. November, bei der Familie Max Schlecht, Bahnhofstraße, terminiert. Beginn der Traditionsveranstaltung ist bereits um 19 Uhr mit einem gemeinsamen Essen. Heuer stehen auch Neuwahlen auf der Tagesordnung, die Funktionäre tragen zudem die Rechenschaftsberichte vor.
Höhepunkt im letzten Quartal des Jahres ist am ersten Adventsonntag der 8. Christkindlmarkt der GUD, Beginn ist heuer um 15 Uhr in der unteren Dorfstraße zwischen Bahnlinie und Einmündung Bahnhofstraße. Die GUD hofft, dass bis dahin die Straßenschäden in diesem Bereich durch die Gemeinde behoben sind. Diese Traditionsveranstaltung in Hohenwarth soll auf hohem Niveau gehalten werden, deshalb erwartet die Besucher ein Waren- und Essensangebot wie im Vorjahr. Nur beim Markt wird der „Goaßstod-Kalender 2010“ verkauft, den Max Schlecht derzeit aufbereitet. Das Druckwerk wird zum Selbstkostenpreis von 3,50 Euro abgegeben.
Mit der bereits dreimal durchgeführten „Adventfenster-Aktion“ wird heuer ausgesetzt.
Die GUD hat für dreizehn Straßenlampen beleuchtete Sterne beschafft. Es ist geplant, diese Sterne, die ab ersten Adventsonntag leuchten, mit modernen LED-Birnen (Gelblicht) auszustatten. Die Gesamkosten würden sich komplett auf rund 1500 Euro belaufen. Es werden im Vorlauf LED-Leuchten für einen Stern beschafft, die Vorstandschaft entscheidet dann nach Augenschein über die Gesamtinvestition. Die Vorteile bei LED liegen bei „angenehmen Licht“ und vor allem inpuncto Lebensdauer und günstigem Stromverbrauch gegenüber herkömmlichen Birken (7 Watt).