Die „Gemeinschaft im Unteren Dorf“ war am Samstag wieder beim „Rama-dama“ im Einsatz, heuer bereits die sechste Aktion. Alle Beteiligten trafen sich um 8 Uhr beim „Nepomuk“ bei der Regenbrücke, hier begrüßte GUD-Vorsitzender Max Schlecht.

Schlecht zeigte sich erfreut, „dass diesmal 14 angehende Firmlinge im Rahmen eines Vorbereitungsprojektes mitmachten“. Die Kinder wurden in vier Gruppen aufgeteilt und jeweils von zwei Erwachsenen begleitet. Wegen der großen Teilnahme wurde diesmal der „Sammelbereich“ ausgeweitet und zwar auf: Untere Dorfstraße bis neue Regentalstraße statt Bahnlinie und Regenfluss.

Gegen 10.30 Uhr wurde die Aktion beendet, Max Schlecht dankte den Beteiligten für’s Mitmachen, alle sorgten wieder für eine saubere Umwelt, zudem stellten sie ihre Freizeit zur Verfügung. An die 14 Firmlinge wurden kleine Geschenke verteilt, Yvonne Dengscherz dankte, „dass sie mitmachen durften“. Die Gemeinde lud anschließend beim Wertstoffhof zu einer Brotzeit ein.