Zum Abschlussnachmittag der GUD-Romreise trafen sich am Sonntag über 40 Teilnehmer und Interessierte im Gasthof Klier. Max Schlecht, der die Reise organisierte, ließ die Woche vom 23. bis 27. April nochmals Revue passieren, Rudi Kolbeck aus Grafenwiesen und Max Schlecht steuerten 1.200 Bilder bei, die begeisterten.
Die „Gemeinschaft im Unteren Dorf“ arrangierte heuer vom 23. bis 27. April eine Flugreise in die Ewige Stadt, insgesamt waren 44 Teilnehmer mit dabei.
Organisator Max Schlecht hatte am Sonntagnachmittag Teilnehmer und Interessierte zu einem Abschlussnachmittag mit Kaffeetrinken in den Gasthof Klier geladen. Schlecht dankte für die hervorragende Teilnahme und der Familie Klier für den schönen adventlichen Schmuck des Saales.
Der GUD-Vorsitzende bedeutete, „dass die 44 Teilnehmer mit einem großen Paket, voll mit Eindrücken und Erinnerungen, sowohl im geistlichen als auch im weltlichen Bereich, wieder heimkehrten“. „Für viele war es sicherlich der Mittelpunkt des Jahres 2007, für einige der Höhepunkt des Jahrzehnts, oder auch ein Beziehungspunkt im Leben, denn Rom muss man erleben“, so die Worte von Max Schlecht.
Höhepunkt der Reise, von wunderschönem Wetter begleitet, war sicherlich für alle die Papstaudienz auf dem Petersplatz und der Eröffnungsgottesdienst im Petersdom, den Diözesanbischof Gerhard Ludwig Müller zelebrierte.
Max Schlecht zollte allen Teilnehmer Lob und Anerkennung für die Disziplin während der Reise und strich besonders die „Leistung“ der Senioren heraus, denn alle Tage waren „vollgestopft mit Programm“.
Max Schlecht zeigte dann insgesamt 1.200 Bilder, die von Rudi Kolbeck aus Grafenwiesen und Max Schlecht geschossen wurden. Hier wurden die Erinnerungen nochmals lebendig, die Teilnehmer hatten sich auch viel zu erzählen.
Rudi Kolbeck machte sich zum Sprecher der Romreisenden und dankte Max Schlecht mit seiner Gattin Veronika für die hervorragende Vorbereitung der Reise und Reiseleitung in der Ewigen Stadt, hier gab es viel Beifall. Kolbeck überreichte einen Essensgutschein, Max Schlecht dankte.
Max Schlecht lud dann alle noch ein, den „Adventkalender im Unteren Dorf“ mit den geöffneten „Türchen“ (geschmückte Fenster) zu besichtigen, was gerne angenommen wurde. Zudem verkaufte der GUD-Vorsitzende noch den „Goaßstod-Kalender 2008“.
